Einfach erklärt handelt es sich bei „Pin & Play“ um ein Vater-Sohn-Projekt, das ein bisschen aus dem Ruder gelaufen ist.
Wir haben schon immer viel (Frei-)Zeit mit dem gemeinsamen Spielen verbracht. Und wir spielen auch mal an einer Spielekonsole oder am PC. Aber unsere wahre Liebe gehört dem Retrogaming. Es sind die alten Brettspiele wie Monopoly, Stratego, Risiko oder Schach, die klassischen Kartenspiele wie bspw. Skat, Romme oder Poker, Arcade-Gaming, Tischfußball, Billiard oder Dart, was uns am meisten Spaß macht.
Und dann gibt es da noch die Königsklasse: Ein Spiel am Flipperautomat. Echtes Spielen. 3-D. Mit allen Emotionen, Begeisterung und großer Leidenschaft. Retrogaming eben. Dabei haben wir eine wichtige Erfahrung gemacht: Man kann allein spielen - muss man aber nicht! In unserem Fall spielt die ganze Familie und viele unserer Freunde. Und hoffentlich spielen wir bald mit EUCH!
60 Jahre alt, wohnhaft in St. Leon-Rot, beruflich beschäftige ich mich mit dem Thema Zoll & Außenhandel. Meine Hobbys und Interessen sind vielschichtig. Tauchen, alle Ballsportarten, ich liebe schottische Whiskies, österreichische und kalifornische Weine, Shetland-Ponys, BBQ im eigenen Garten und Retrogaming.
Das erste Mal geflippert habe ich in den 70ern. Damals standen Flipper noch in jeder (Dorf-) Kneipe. Mein erster Flipper war ein Flash (Williams). Und von der ersten Kugel an war klar - flippern, das ist mein Ding.
18 Jahre alt, ebenfalls wohnhaft in St. Leon-Rot. Ich habe mein Abitur in der Tasche, aber die Tinte ist noch nicht trocken. Im nächsten Winter beginnt dann der Ernst des Lebens, wenn ich mein Studium aufnehme. Freie Zeit verbringe ich mit Freunden, im Gym, am See aber auch mal aktiv im Nachtleben (der Donnerstagabend gehört bspw. traditionell der Heidelberger Altstadt). Ich spiele aktiv Fußball, tauche leidenschaftlich, liebe meine Ducati Monster und spiele (Retrogaming).
Das erste Mal geflippert habe ich mit 14, im eigenen Keller an einem Striker Extreme (Stern). Zuerst nur sporadisch, dann habe ich mich regelmäßig mit meinem Vater gebattelt. Am Flipper wurde oft entschieden, wer die Straße fegt, den Rasen mäht oder die Einkäufe erledigt. So war ich gezwungen mehr zu spielen, um die Hausarbeit auf ein erträgliches Maß zu reduzieren. Heute läuft das übrigens immer noch so. Von den Reflexen, der Reaktion bin ich vorne, aber ich spiele natürlich gegen viele Jahre Erfahrung an.
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